Verantwortliches Handeln in der Pflege Ein Seminar aus der Kategorie "Pflege"
bzk-0185-2448
Termin
27.–28.11.2024
Teilnahmegebühr
€ 30,00
Status
Anmeldefrist abgelaufen
Veranstalter
Arbeitskammer/BZK
Zielgruppen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Pflegebereich arbeiten
SBFG-AZ
16.993-11337
Freistellung
SBFG
SBFG
Im Saarland haben Beschäftigte, die dem Betrieb seit mindestens 6 Monaten angehören, jährlich einen Anspruch auf bis zu 5 Tage Freistellung für anerkannte Maßnahmen der beruflichen oder politischen Bildung sowie zur Weiterbildung im Ehrenamt. Der Anspruch ergibt sich aus dem Saarländischen Bildungsfreistellungsgesetz (SBFG). Ein entsprechender Antrag ist spätestens 6 Wochen vor Beginn der Maßnahme zu stellen. Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten für diese Zeit ohne Minderung des Entgeltes von der Arbeit freizustellen. Die Seminarkosten trägt der Beschäftigte.
Häufig gestellte Fragen zum Bildungsfreistellungsgesetz können Sie auf der AK-Website nachlesen: Bildungsfreistellung
Es gleicht oftmals einem Drahtseilakt, wenn Pflegende zwischen ethisch korrekter und behandlungsorientierter Verantwortung abwägen müssen. Die Frage der Entscheidungsgewalt, der Befugnisse und der Umsetzung lasten schwer und können neben haftungsrechtlichen Konsequenzen auch schwere psychische Folgen nach sich ziehen. Dieses Seminar soll verschiedene Ansatzpunkte aufzeigen, wie man selbstsicher handelt und die Belastbarkeit besser abfängt.
Inhalt des Seminars:
Grundlagen der Entscheidungsmethodik
Grundlagen der Umsetzungsmethodik
Grundlagen der empathischen Kommunikationsmethodik
Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflege
Verantwortungsethik und Pfegehandeln
Psychische Belastung des verantwortlichen Handelns in der Pflege
Weitere Informationen
Für die Teilnahme an dieser Weiterbildungsveranstaltung erhalten Sie Fortbildungspunkte.
Zweitagesseminar.
Seminarbeginn jeweils 9.00 Uhr. Seminarende: 17.00 Uhr.